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Samstag, 10. März 2012

Unsere Reise

Per Alexis Rios 

Am Samstag 9. Oktober sind wir nach Berlin geflogen. Ich war so fröhlich. Ich war mit David bei Familie Müller.

Jeden Tag haben wir gefrüshtuckt. Danach sind wir zur Sprachschule gegangen, und wir haben Deutsch gelernt. Dann haben wir gegessen und wir sind zum Theaterhaus gegangen. Am Abend haben wir viele Sachen gemacht. Zum Beispiel am Mittwoch 12. haben wir ein “lights show” am Potsdamerplatz gesehen.

Berlin ist eine sehr schöne Stadt. Mir hat alles gefallen: der Apfelsaft, das Zuzammenleben mit Familie Müller, die Stadt... Ich habe ein Geshenk für die Familie gekauft.

Unsere Reise

per David Riol

Berlin ist die Stad, die ich gesehen habe. Sie ist preiswert und schön. Sie ist gross und die U-Bahn ist phantastisch.

Das beste Essen ist die Currywurst. Wurst mit Curry schmeckt sehr gut. Ich habe viel gelernt. Es war ein tolles Erlebnis.

Unsere Reise

per Ariadna Mur

Ich habe die Reise sehr geliebt. Ich habe viele Dinge gelernt in diesen zwei Wochen. Am Morgen haben wir einen intensiven Deutschkurs gemacht, und es hat mir sehr geholfen.

Das Essen war gut. Die Leute waren entweder sehr nett, oder sehr Kalt. In der U-bahn gab es viel Ruhe. Das Wetter war Kalt auch, aber nicht für die Deutschen. Unsere Familie war ein bisschen speziell und seltsam. Es gab zwei Mädchen und sie waren “Zeugen Jehovas”.

Wir probten viel für unser Spielen. Einmal, ein Japanischer Choreograph ist gekommen, um zu helfen. Und ein anderes mal, Merlyn ein junger Profi von Theater und Pantomime began mit uns zu arbeiten.

Was ich von Berlin mag, sind die Parks, die Kultur... Auch als wir zum Ramba-zamba Theater gingen (die Schauspieler waren Leute mit körperlichen oder psychologischen Problemen). Ich habe den Markt geliebt auch. Eines tages, sind wir zu einem Kleitungladen gegangen, und wir konnten die Kleidung per Kilogram kaufen.

Unsere Freizeit war toll. Wir sahen die Stadt anders. Wirklich, habe ich diese Stadt geliebt, aber ich möchte nicht im Berlin leben, weil es Kalt ist.

Freitag, 9. März 2012

Unsere Reise

per Sílvia Muela

Ich bin sehr glücklich, weil ich diese Reise gemacht habe. Ich habe viel gelernt (wie man mit mehr Klarheit sprechen kann oder sich besser ausdrückt). Désirée war sehr nett zu uns (sie ist eine sehr gute Frau).

Wir wissen jetzt viel über Theater und über die Stadt. Jetzt sind wir mehr als eine Klasse, wir sind wie eine kleine Familie. Joana hat uns viel gelehrt: die Geschichte, die Menschen, die Sprache und mehr. Und ich würde eine Weitere Reise mit ihr oder mit der Klasse nicht verpassen

Unsere Reise

per Indiana Rial
Wir waren zwei wochen in Berlin (von 9. Oktober bis zum 22. Oktober). Wir haben viele Dinge gemacht. Am ersten Tag haben wir die Familie kennengelernt, und dann sind wir zum Alexanderplatz gegangen.

Jeden Tag, am Morgen, sind wir zur Schule gegangen, und dann, um halb eins, haben wir im Restaurant gegessen. Wenn wir fertig waren, sind wir ins Theaterhaus gegangen (wir waren dort 3 Stunden täglich). Am Abend haben wir die Denkmäler (die Mauer, Alexanderplatz, Postdamerplatz, Museen usw.) gesehen.

Am Wochenende waren wir den ganzen Tag zusammen. Wir haben besondere Dinge gemacht.

Das ist unsere Familie aus Berlin: Desirée ist eine Frau, sie ist 50 Jahre alt und sie ist Kunstlehrerin, und sie ist sehr lustig und gut. Sie wird nach Barcelona mit ihrem Kind zu Besuch kommen. Wir vermissen sie!!!

Ich denke, es war eine lustige Reise, ich habe viel Deutsch gelernt.
Wir hatten eine tolle Zeit!!!

Unsere Reise

per Berta Ros
Die zwei Wochen in Berlin waren phantastisch. Alles war toll, jeden Tag besonders, und mit den Freunden war alles perfeckt. Wir haben viel Spass gehabt.

Wir haben den Reichstag, den Fernsehturm, das Brandenburger Tor, das Holocaust Denkmal und viele Museen besucht.

Am Morgen sind wir zur Sprachschule gegangen (von 9 Uhr bis 12 Uhr).
Jeden Nachmittag, nach dem Mittagessen, sind wir zum Theaterhaus gegangen. Und wir haben das Spiel geprobt. Wir haben mit Merlin gelernt. Merlin war der Theaterlehrer, und er war sehr gut. Wir haben auch einen Mimikkurs gehabt, mit „ Jun Jun“.

Am Sonntag sind wir zum Mauerpark gegangen. Im Mauerpark war ein Markt, und der Markt war beeindruckend! Im dem Markt gab es Kleidung, Möbel, Fahräder, Schmuck...

Für mich war die Zeit in Berlin sehr, sehr Schön; ich habe gelacht, un ich habe es sehr genossen.

Montag, 21. November 2011

Gespräch mit Désirée Baumeister

Xerrada amb la Désirée Baumeister, que va acollir tres alumnes del grup a casa seva. Parlem sobre Berlín, de la seva història recent, i en particular, de com la pròpia Désirée ha viscut tots els canvis que ha patit la ciutat en els darrers anys. 
També parlem de l'experiència d'haver acollit a casa seva a alumnes de l'IES Menéndez y Pelayo, així com de la visió que es té de Catalunya i d'Espanya en un país com és Alemanya. 

Alter: 52
Arbeit: Lehrerin (Kunst/Werken) an einer Gemeinschaftsschule in Kreuzberg und Künstlerin

Wie haben Sie den Mauerfall erlebt?
Den Mauerfall habe ich in Berlin erlebt. In dieser Zeit habe ich in einem Atelier nahe dem Übergang Heinrich Heine Str. gewohnt. In der Nacht war ich mit meinen Freunden auf der Straβe und am nächsten Morgen kamen meine Verwandten aus der DDR mich besuchen. Wir haben vor Freude viel geweint.

Wie alt waren Sie?
Ich war 30 jahre alt.

In welchem Stadteil wohnten Sie?
Ich wohnte in Kreuzberg

Wie haben Sie die Euro-Wende erlebt?
Zuerst fand ich es ganz spannend und praktisch mit dem bunten Geld, mit dem man fast überall bezahlen konnte. Mittlerweile sind die Preise so gestiegen und es gibt sehr viele unsoziale Sparmaβnahmen, wobei das Gehalt nur noch die Hälfte wert ist, dass ich nicht weiss ob ich den Euro so gut finde. Über das Ausmaβ einer Veränderung kann ich nichts sagen.

Wie hat sich die Stadt  verändert?
In den 22 jahren nach dem Mauerfall hat sich Berlin sehr verändert. Der Ost- und Westteil sind topografisch zussamengewachsen. Es wurde sehr viel neu gebaut und instandgesetzt. Berlin wurde chic und viele Inverstoren kaufen auch die Letzten Nischen auf (z.B. Tacheles, Prenzlauer Berg, etc.), wo Künstler aber auch sozial schwächere Menschen Platz fanden.. Dadurch das Berlin zur Hauptstadt wurde, wurde Berlin noch internationaler. Bei vielen älteren Menschen ist die Grenze aber immer noch im Kopf.

Warum machten Sie in diesem Projekt mit?
Ich habe im Moment ein freies Zimmer. Meine Kinder lernen Sprachen (Englisch, Französisch und Spanisch). Auβerdem habe ich gerne Besuch.

Ist es das erste mal, dass Sie im Projekt mitmachen? Hatten Sie schon mal Katalanen bei Ihnen?
Ich arbeite mit BSI seit dem letzten Jahr, eigentlich durch einen Zufall zusammen. Ich hatte schon Schüler aus Amerika, Italien, Norwegen und der französischen Schweiz zu Besuch. Aus Spanien oder Katalonien hatte ich noch keine Schüler zu Besuch.

Sind Sie in Katalonien gewesen?
Es ist schon etwas länger her, dass ich in Barcelona war. Ich habe sogar während meiner Studienzeit, in den Ferien etwas nördlich von Barcelona auf einem Weinberg gearbeitet. Ich habe auch Kontakte zu einigen Künstlern aus Barcelona, die in Berlin leben, wobei ein guter Freund und toller Künstler Chema Alvargonzalez leider vor ein paar Jahren sehr jung gestorben ist.

Was wissen Sie über Katalonien?
Kunsthistorisch weiss ich viel. Ich weiss auch, das lange Zeit die Katalanische Sprache unterdrückt wurde. Natürlich kenne ich allgemein die Umstände des spanischen Bürgerkriegs und die Grauen des Nationalsozialismus.

Haben die Leute vom Menéndez y Pelayo Institut  Ihnen gefallen?
Mit den drei Mädchen Indiana, Victoria und Silvia hatte ich sehr viel Freude und Spaβ. Ich habe groβe Lust bekommen in der nächsten Zeit mal wieder in Barcelona zu fahren und würde mich freuen die Drei dort zu treffen. Gerne nehme ich wieder Schüler aus dem Institut Menéndez y Pelayo.